Lesen Sie in dieser Ausgabe (Heft 1 / 2007) unter anderem:
TRAVEL
Australien
SPECIAL:
CAPE YORK
Cape-York-Halbinsel
Australiens letzte Grenze
Wrotham Park Resort
Urlaub in der staubigen Realität einer abgelegenen Rinderstation?
Und das mit Stil? Das Wrotham Park Resort im sonnendurchglühten
Outback der Cape York Peninsula, eine Oase des Luxus in einer rauen
Wirklichkeit, bietet das beste zweier Welten.
Staub. Hitze. Grelles Licht. Trugbilder flimmern über dem staubigen
Rollfeld. Es gibt keinen Schutz vor der Sonne, die weiß wie
die Flamme eines Schweißbrenners am blassen Himmel hängt.
Und hinter dem Zaun, der die Buschlandebahn umgibt - um einen aggressiven
Stier draußen zu halten, erklärt man mir später
wartet ein weißer Toyota Landcruiser, dessen Fahrer einen breiten
Akubra-Hut, spitze Cowboy-Stiefel und einem Strahlelächeln trägt.
Sein Händeschütteln lässt meine Fingerknochen knacken.
Du meine Güte, wo bin ich hier nur gelandet!
Drehen wir die Uhr zurück. Vor 50 Minuten hat das kleine Charterflugzeug
im tropischen Cairns abgehoben.
Die geschäftige Tourismusmetropole von Nordqueensland bliebt
zurück, ein blauer Ozean auf einer Seite, mit Regenwald bewachsene
Berge mit weißen Wattewolken darüber auf der anderen. Ich
erinnere mich: seidig weiche, schwüle Luft, diesen herrlichen
Café Latte im funky Lillypad Café, die weit ausladendenden
Tropenbäume entlang der Esplanade, der Flaniermeile von Cairns,
Leben, Menschen, Zivilisation...
[...] Den
vollständigen Bericht und natürlich viele andere Artikel
und Reportagen finden Sie in der Februar/März/April Ausgabe 1/2007
des AUSTRALIEN Magazin.
Die Quinkan
Reserve
Felsmalereien ein uraltes Bilderbuch
Kamel-Trekking
In acht Tagen auf dem Rücken eines Kamels durch
die Wüsten-Bergwelt der nördlichen Flinders Ranges zu ziehen,
ist nicht jedermanns Sache. Verzicht auf Komfort und ein Sinn für
Abenteuer sind für diese Unternehmen zwingend.
Blinman
- ein desolates Kaff in einer desolaten Landschaft. Seine Existenzberechtigung
ist längst abgelaufen - das Kupfer in der nahen Mine ist erschöpft.
Tourismus - die saisonale Allrad-Karawane aus Nissans und Toyotas
auf dem Weg nach Norden - ist heute der wirtschaftliche Strohhalm
der windigen Dreißig-Seelen-Siedlung.
Außerhalb von Blinman steht ein windzerzauster Schuppen in der
Landschaft, daneben parkt ein uralter Armeelaster mit der Aufschrift
Outback Camel Co. Unser Treffpunkt. Hier findet die Begrüßung
statt. Wenn man das so nennen kann.
Gelangweilt und wiederkäuend liegen sie da und rülpsen einem
den stinkenden Atem ins Gesicht. Sieben an der Zahl. Welcome
sagt Luke, unser Cameleer. Und: Kannst Du bitte mit anfassen?
Weniger als Frage als eine erste Lektion gedacht, wirft er mir eine
kratzige Satteldecke zu und deutet auf ein Kamel. Grüner, halbverdauter
Pflanzensaft rinnt zwischen den gelben Zähnen des Tieres heraus.
So sieht sie also aus, meine tierische Begleitung für die nächsten
acht Tage: seltsam höckerige Kreaturen mit einem ständigen
Grinsen im Gesicht, streng riechende Biester jenseits der Schönheitsgrenze,
grunzend und rülpsende Unikums. Zum Glück präsentieren
sich meine menschlichen Begleiter, Luke, Greg, Claudine, Dave, Shane
und Peter, in einem besseren Licht. Und was haben wir vor?
[...] Den
vollständigen Bericht und natürlich viele andere Artikel
und Reportagen finden Sie in der Februar/März/April Ausgabe 1/2007
des AUSTRALIEN Magazin.
Neuseeland
Dunedin
Lifestyle-Kapitale der Südinsel
Südsee
Seakayaking
Mit
dem Kajak von Insel zu Insel im abgelegenen und einsamen Nordwesten
von Vanuatus Hauptinsel Efate: Einsame Strände, wilde Kalksteinklippen,
Regenwald, Korallengärten und ein Meer, zum Seufzen schön,
wartet auf jene, die Moso und Lelepa Island mit dem Paddel erkunden.
Das
Wasser ist von einer Klarheit, die trunken macht. Bunte Korallengärten
ziehen unter mir vorbei, fabenprächtige Fische flitzen in Deckung.
Plötzlich verfärbt sich das Wasser, wird dunkelblau. Ich
schwebe mit meinem Kajak über einem der vielen tiefen Unterwassercanyons
vor der wilden Nordseite von Moso Island nahe der Purumea Passage.
Die Unterwasserwelt der Insel gilt nach wie vor als ein Geheimtipp
unter Tauchern. Sicht bis zu dreißig Meter, atemberaubende submarine
Landschaften für jene, die die Tauchreviere hier im Norden
der Insel kennen, zählen sie zu den besten im Südpazifik.
Wir aber sind mehr an dem interessiert, was sich über dem Wasser
befindet. Nur ein paar Meter von den Kajaks entfernt, ragen die wilden
Kalksteinklippen der Insel auf.
Es handelt sich um ein tektonisch hochgedrücktes Korallenriff,
das die abweisende Nordseite von Moso Island formt. Der Kalkstein
ist durchzogen von Höhlen und Grotten. In einigen der Höhlen,
erzählt mein Guide Derek, findet man Knochen und Schädel
aus jener Zeit, als die Einheimischen hier noch Kannibalen waren.
Möchtest Du das sehen?
[...] Den vollständigen Bericht und natürlich
viele andere Artikel und Reportagen finden Sie in der Februar/März/April
Ausgabe 1/2007 des AUSTRALIEN Magazin.
WIRTSCHAFT/GESELLSCHAFT
Klimawandel
Folgen der Jahrtausenddürre
Bergbau
Rohstoffboom in Westaustralien
Melbourne
Hauptstadt der Innovation
RUBRIKEN
Menschen
Stahlkünstler Ulric Steiner
Nationalparks
Der Freycinet-Nationalpark
Fotografenportfolio
Christl und Gunther Rechberger
...und vieles
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